25 Jahre Mullys Childrens Family

Liebe Freunde und Förderer des Fördervereins,

pünktlich zu ihrem 25-jährigen Jubiläum erreichen uns neue Nachrichten aus der Mully Childrens Family.

Charles Mully resümiert die vergangenen 25 Jahre und erinnert sich, wie er damals durch die Straßen von Eldoret zog. Zusammensaß mit Kindern, deren Herzen gebrochen waren. Kindern, die niemand wollte. „Schmutzigen“ Kindern. Kinder, die Läuse hatten, deren offene Wunden aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung nicht verheilten. Sie verbrannten ständig Reifen, damit sie nicht frieren mussten.

Diese Kinder haben ihm ihre Geschichte erzählt und Charles Mully hat ihnen zugehört. Es war eine Zeit, in der das Verständnis für Straßenkinder in Kenia und ganz Afrika komplett fehlte.

Als Charles Mully sich dafür entschied, sein bisheriges Unternehmen aufzugeben und sich ganz den Straßenkindern zu widmen, verstanden das viele nicht. Mully und seine Frau wurden von Bekannten und Freunden verstoßen. Sie wurden für „verrückt“ gehalten. Wie kann jemand ein gut gehendes Geschäft aufgeben, um sich Kindern von der Straße zu widmen?

Er begann mit 3 Kindern. Heute sind es über 2.500! Über 10.000 Kinder haben seine Fürsorge erleben dürfen.

Diese Zahlen sind überwältigend. Und sie wurde auch möglich, weil Charles Mully vom Förderverein Kinderheim Bindura unterstützt wurde.

Und wir als Verein konnten Charles Mully unterstützen, weil Sie, liebe Mitglieder, Freunde und Förderer, uns über so lange Zeit mit Ihren Spenden bedacht haben.

Dafür bedanken wir uns von Herzen. Und seien Sie versichert, jedes einzelne Kind in Afrika, das dank ihrer Spende von der Straße geholt werden konnte, weiß das zu schätzen.

Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu. Das Jahr 2015 ist für unseren Verein ein bedeutendes Jahr. Denn im Jahr 2015 wird der Förderverein Kinderheim Bindura e. V. 25 Jahre alt.

Wir haben viele interessante und sehr unterschiedliche Dinge im Rahmen unseres Jubiläums geplant. Lassen Sie sich überraschen.

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir einen ruhigen und besinnlichen Jahresausklang.

Singen Tanzen Essen für Bindura

Es ist soweit. Unser Benefizkonzert „Singen Tanzen Essen für Bindura“ findet statt.

Nach einem Jahr Pause veranstaltet der Förderverein Kinderheim Bindura e. V. wieder sein Benefizkonzert zugunsten der von uns unterstützten Einrichtungen in Kenia.

Am 15.11.2014 um 17:00 Uhr geht es in der Stadtkirche Biedenkopf los.

Kommen Sie vorbei und genießen Sie hochwertige Chormusik und beeindruckend choreographierte Volkstänze.

Die teilnehmenden Vereine in diesem Jahr sind:

  • Gemischter Chor MGV Eintracht 1837 Biedenkopf
  • MGV Eintracht Dautphe
  • Amani Gospelchor
  • Trachtentanzgruppe Biedenkopf
  • MGV Liederkranz Biedenkopf
  • Hinterländer Stubenchor
  • Jägerchor Hinterland e. V. gemeinsam mit dem MGV 1885 Weifenbach e. V.
  • Amici del canto
  • Gemischter Chor Liederkranz 1903 Schameder
  • Wallauer Frauenchor e. V.

Sie erwartet ein hochwertiges und abwechslungsreiches Programm.

Der Eintritt ist frei, am Ausgang nehmen wir gerne Ihre Spende entgegen.

Im Anschluss bieten wir wieder bei warmen und kalten Speisen und Getränken viele Möglichkeiten zum gegenseitigen Austausch und für weitere Informationen über unseren Verein.

Wir freuen uns auf Sie.

Mitgliederversammlung am 6. Oktober 2014

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder,

hiermit lade ich herzlich ein zur Mitgliederversammlung am

Montag, den 06. Oktober 2014, um 19:30 Uhr
im evangelischen Gemeindehaus Biedenkopf

Folgende Punkte stehen auf der Tagesordnung:

  1. Bericht des Vorstandes
  2. Bilanz 2013
  3. Entlastung des Vorstandes
  4. Wahl des/der 2. Vorsitzenden
  5. Wahl des Schatzmeisters/der Schatzmeisterin
  6. Berichte aus Kenia
  7. Verschiedenes, 25-jähriges Bestehen des Vereins in 2015

Ich freue mich auf Ihr/Euer Kommen und bitte um zahlreiches Erscheinen.

Mit freundlichen Grüßen

Karl F. Brunner
1. Vorsitzender

Hungerlauf 2014

Der Lions Club Biedenkopf veranstaltet am 5. Juli 2014 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr den Hungerlauf.

Auch in diesem Jahr ist der Förderverein Kinderheim Bindura e. V. unter den Begünstigten des Hungerlaufes.

Nachdem 2012 rund 12.000 € an die begünstigten Einrichtungen verteilt werden konnten, waren es 2013 schon rund 15.000 €. Dadurch wurde der Anteil, der auf den Förderverein Kinderheim Bindura entfiel, natürlich auch größer.

An dieser Stelle noch mal unser herzlichster Dank an alle Läufer sowie deren Sponsoren, die uns mit Ihren Spenden bedacht haben.

Wir hoffen, dass sich auch in diesem Jahr viele Läufer beteiligen und sich bereit erklären, Ihre erlaufenen Spenden für den Förderverein Kinderheim Bindura zur Verfügung zu stellen.

Mit den Spenden aus dem Hungerlauf werden wir weiter die medizinische Situation sowie die schulische Ausbildung der Kinder unserer geförderter Einrichtungen verbessern und ausbauen können.

Weitere Informationen zum Hungerlauf erhalten Sie auf der Internet-Seite des Lions Club Biedenkopf:

http://www.lionsclub-biedenkopf.de/

Hungerlauf 2014

Maisernte in Nakuru

Liebe Freunde und Förderer unseres Vereins,

kürzlich erreichte uns per E-Mail von Michael Nieswand ein Video von der Maisernte in Nakuru. Hier sehen wir, wie die Kinder seiner Einrichtung tatkräftig zur Seite stehen und bei der Maisernte helfen. Der Mais stellt zunächst das Grundnahrungsmittel dar. Der Überschuss wird allerdings verkauft, um mit dem Geld andere wichtige Investitionen tätigen zu können.

Bericht von der Jahreshauptversammlung

Knapp 20 Mitglieder des Fördervereins Kinderheim Bindura e. V. erschienen am 25.11.2013 zur Jahreshauptversammlung.

Neben interessanten und informativen Berichten aus Kenia stand vorher noch eine wichtige Personalentscheidung an. Nach unserer Satzung wird jedes Vorstandsmitglied für 3 Jahre gewählt. Da es vor zwei Jahren Änderungen beim 2. Vorsitzenden und dem Schatzmeister gegeben hat, stand dieses Jahr nun die turnusmäßige Wahl des 1. Vorsitzenden an.

Es stellte sich Karl Brunner zur Wiederwahl und wurde von der Versammlung einstimmig bei eigener Enthaltung gewählt. Karl Brunner bedankte sich für das Vertrauen der Mitglieder und teilte mit er nehme die Wahl „sehr gerne“ an.

Die Mitglieder dankten ihm mit großem Applaus für die geleistete Arbeit der vergangenen Jahre.

Die Berichte aus Kenia nahmen nun wesentlich mehr Zeit in Anspruch. Zu den einzelnen Themen werden hier in Kürze eigene Artikel erscheinen. Zusammengefasst berichtete Charles Mully von den verheerenden Auswirkungen großer Unwetter auf seine landwirtschaftlichen Einrichtungen. Michael Nieswand konnte zeigen, dass der Aufbau seiner kleinen Einrichtung in Nakuru stetig vorwärts geht und so viele Kinder von der Straße geholt werden können. Auch unser Schulprojekt wurde thematisiert. Hier sind wir besonders stolz, dass dies vor Ort von einem ehemaligen Straßenkind, das durch unsere Unterstützung studieren konnte, vor Ort die Betreuung der Schulkinder übernimmt.

Weitere Berichte folgen.

Jahreshauptversammlung

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Mitglieder,

hiermit lade ich herzlich ein zur Mitgliederversammlung am

Montag, den 25. November 2013, um 19.30 Uhr

im evangelischen Gemeindehaus Biedenkopf (Teppichsaal)

Folgende Punkte stehen auf der Tagesordnung:

  1. Bericht des Vorstandes
  2. Bilanz 2012
  3. Entlastung des Vorstandes
  4. Neuwahl des 1. Vorsitzenden
  5. Berichte aus Kenya
  6. Verschiedenes

Ich freue mich auf Ihr Kommen und bitte um zahlreiches Erscheinen.

Mit freundlichen Grüßen

Karl F. Brunner

Hier die Einladung als PDF-Datei zum Download:
bindura_jahreshauptversammlung_2013

Einladung zur Förderung unseres Schulprojektes

Liebe Freunde und Förderer unseres Vereins,

seit ca. 2 Jahren haben wir  ein weiteres Unterstützungsprojekt auf den Weg gebracht, wir nennen es einfach „Schulprojekt Nakuru“.

Benjamin Mbati, ein Student der Informatik, hat mit unserer Hilfe ein Haus in Nakuru angemietet und nun leben hier 30 Jungen in verschiedenen Altersstufen und aufgeteilt auf verschiedene Schulen Larmudiac-, Bahati- und Siwot Schule.

18 Jungen besuchen die Secondary School, 10 Jungen besuchen Colleges mit verschiedenen Fachrichtungen und 2 Jungen gehen zur Universität.

Die Schulen bieten auch in den Ferien Betreuung und Nachhilfeunterricht an.  Wir finden es ganz wichtig, dass auch in den Ferien für die Schüler und Studenten gesorgt wird, damit sie sich weiterhin auf Schule und Studium konzentrieren können und nicht auf die Straße zurück müssen um sich ihren Lebensunterhalt zu erbetteln.

Die Verantwortung für das Schulprojekt Nakuru hat Benjamin Mbati übernommen. Dieser hat sein Bachelor Studium abgeschlossen, nun will er natürlich noch den Master machen.

Schwere Schäden durch Regenfälle bei der Mully Childrens Family

Momentan wird die MCF vom Schicksal schwer gebeutelt: Die heftigen Regenflle der langen Regenzeit haben zwei Dämme in Yatta zum Bersten gebracht, das Dach mehrerer Gewächshäuser abgedeckt, und auf den Farmen in Yatta und Ndalani verfault die Ernte. Außerdem nahm sich ein MCF-Student in Deutschland kurz vor Ostern das Leben.

Hier Auszüge des letzten Briefes von Charles Mully:

Das Jahr hat gut angefangen, und wir haben durch unermüdliche Arbeit die MCF weitergebracht. Wenn unsere Zielgruppen sich körperlich, geistlich, finanziell und sozial entwickeln, freut mich und meine Frau das immer sehr. Die heutige Generation sucht immer noch nach Gottes Angesicht und nach einem erfüllten Leben. Allerdings verändert sich das Klima in dem wir leben, und wir Menschen haben keine Kontrolle über die Auswirkungen des Klimawandels. Aber in jeder schwierigen Phase vertrauen wir auf Gottes Hilfe und sein Eingreifen.

Die sintflutartigen Regenfälle, die sich momentan über dem Land ergießen, haben große Schäden und chaotische Zustände verursacht. Es gab Hunderte Todesopfer, und Tausende von Menschen mussten ihr Zuhause verlassen. In einigen Landesteilen wurden sogar die Schulen geschlossen, da die Klassenzimmer überflutet oder weggeschwemmt wurden, als Flüsse über die Ufer traten. Auf den Farmen im Rift Valley war der Boden so aufgeweicht, dass die sonst normale Arbeit unmöglich wurde.

Straßen sind zerstört, und die Telekommunikation ist teilweise zusammengebrochen. Einige Landesteile sind sogar komplett unzugänglich geworden, da stabile Brücken und asphaltierte Straßen weggeschwemmt wurden.

Während ich diesen Brief verfasse, regnet es hier in Yatta immer noch stark. Erst gestern Abend traf ich mich mit einigen Mitarbeitern zu einer Krisensitzung, da der Regen auch auf unserer Landwirtschaft in Yatta und Ndalani verheerende Schäden verursacht hat. Kurz nach Mitternacht bekam ich einen Anruf mit der schrecklichen Nachricht, dass einer unserer Dämme gebrochen sei und einige Teile der Farm überflutet würden.

Einige Nachbarn aus dem Dorf Kosice wurden von Schlammlawinen begraben und kamen dabei ums Leben. Trotz der Verwüstungen sind wir dankbar, dass alle unsere Mitarbeiter und Kinder in unseren Heimen wohlauf sind.

Gestern konnte ich eine Schätzung des Schadens vornehmen, den die heftigen Regenfälle verursacht haben. Ich bin sehr traurig, euch mitteilen zu müssen, dass zwei unserer Dämme mit einer Kapazität von 200 Millionen Litern gebrochen sind und das Wasser ausgelaufen ist. Außerdem wurden Tausende von Fischen aus unserer Zucht weggeschwemmt. Die Ursache für den Dammbruch war, dass die Dämme einer höher gelegenen, benachbarten Farm gebrochen waren und unsere Dämme Nr. 2 und 3 dem zusätzlichen Wasserdruck nicht mehr Stand halten konnten. Da der Regen immer noch anhält, können wir momentan keine Reparaturarbeiten vornehmen. Bei der Lösung dieses Problems ist auch die Finanzierung eine große Herausforderung.

Der Regen hat auch unsere Farmen in Ndalani und Yatta überflutet, so dass unsere grünen Bohnen, unser Kohl sowie andere Gemüsesorten angefangen haben, zu verfaulen und wir keine Ernte haben werden – weder für den lokalen Markt noch für den Export. Die gesamte Ernte der nächsten Wochen ist zerstört. Momentan können wir das Land auch nicht bearbeiten, da wir warten müssen, bis der Regen aufhört.

Die verheerende Konsequenz daraus ist, dass wir die Arbeiterinnen, für die unsere Farm die einzige Einkommensquelle darstellt, vorübergehend entlassen mussten, da es keine Arbeit auf der Farm gibt. Es bricht mir das Herz, Hunderten von Menschen, die für uns arbeiten und von unserer Landwirtschaft profitieren und abhängig sind, entlassen zu müssen. Bitte betet mit uns um gute Ideen, wie wir mit dieser Situation umgehen können.

Von einigen unserer Gewächshäuser in Yatta hat der heftige Wind die Dächer abgedeckt, so dass auch hier Reparaturarbeiten notwendig sein werden. Das Pumphaus in Yatta wurde von einem umgefallenen Baum getroffen, der Ventile und Pumpenanschlüsse traf, die dann vom Regen weggespült wurden.

Caleb Kioko:
Voller Trauer möchte ich euch über den Tod von Caleb Kioko informieren, der in Deutschland Tourismusmanagement studierte. Er wurde am Morgen des 28. März erhängt in seiner Wohnung aufgefunden. Diese Nachricht war ein großer Schock für uns alle und hat uns tief erschüttert. An Ostern hielten wir eine Gedenkfeier mit allen Kindern für ihn, und auch in Deutschland fand eine Trauerfeier mit über 100 Trauernden statt. Nun sollen seine sterblichen Überreste nach Kenia überführt werden, wo er auf dem Grundstück seiner Großmutter, etwa 65 km entfernt von Ndalani, beigesetzt werden soll. Bitte betet für uns, dass Gott uns in dieser schweren Zeit Trost spendet. Wir möchten außerdem um eure Unterstützung im Gebet bitten, dass wir die notwendigen Mittel aufbringen können, die Überführung und die Beisetzung zu finanzieren.

Trotz aller Schicksalsschläge kümmern wir bei der MCF uns weiterhin um unsere bedürftigen Nachbarn in Ndalani. Momentan findet ein „Medical Camp“ statt, bei dem Ärzte und andere Freiwillige aus Kanada ihre Dienstleistungen kostenlos zur Verfügung stellen. Die Nachbarn trotzen dem Regen und kommen auch weiterhin zur MCF, um sich kostenlos untersuchen und versorgen zu lassen.

Bitte betet mit uns für Kenia, vor allem für die Menschen, die ihre Familienmitglieder verloren haben beziehungsweise ihr Zuhause verlassen mussten. Sie machen gerade eine schwere Zeit durch. Wir möchten euch auch darum bitten, dass ihr für uns um Weisheit betet, gute Entscheidungen bei der Planung der Aktionen in den nächsten Wochen zu treffen, so dass wir unsere Kinder und Nachbarn mit Nahrung versorgen und neues Einkommen schaffen können.

Ich möchte euch noch einmal bitten, mit uns darum zu beten, dass wir die notwendigen Mittel aufbringen können, die Dämme wieder aufzubauen, die Gewächshäuser zu reparieren sowie das Zubehör für die zerstörte Wasserpumpe zu kaufen.
Ich wünsche euch Gottes Segen.

Hochachtungsvoll,
Dr. Ev. Charles M. & Esther Mulli

Hungerlauf 2013

Zum 19. Mal hat der Lions-Club Biedenkopf zum Hungerlauf eingeladen und 173 Läufer und Läuferinnen sind 2013 dieser Einladung gefolgt. Den Startschuss gab Bürgermeister Thiemig ab und schickte die Läuferinnnen und Läufer auf die Strecke.

Auf der Laufstrecke von 3,5 km pro Runde wurden sehr respektable Ergebnisse erzielt. So gab es mit Pfarrer Klaus Neumeister  mit 63 km und mit Julia Bäcker mit 52,5 km die herausragenden Laufleistungen.

Erstmals nahmen 11 Läufergruppen an dem Hungerlauf teil, die drei laufstärksten waren:

  1. Special Olympics Hessen mit 273 Km
  2. Elkamet Biedenkopf mit 255,5 km
  3. Roth Werke Buchenau mit 252 km.

Die gesamt gelaufenen km addierten sich zu einem Gesamtergebnis von 2.425,5 km und dies führte zu einem finanziellen Ergebnis von rund 15.000,00 Euro.

Für die Beteiligten gab es von der Stadt Biedenkopf zur anschließenden Erfrischung noch einen Gutschein zum freien Eintritt ins Lahnauenbad.

Neben dem Förderverein Kinderheim Bindura durften sich in diesem Jahr  der Epidermolysis  Bullosa e. V. und die Special Olympics  Hessen über das tolle Ergebnis freuen.

Für das Engagement der Läufer und Läuferinnen, der Sponsoren und aller Helfer und Helferinnen bedanken wir uns sehr. Vorsitzender Karl-F. Brunner erfreute sich nicht nur an dem tollen Ergebnis, sondern auch an der guten Zusammenarbeit mit dem Lions-Club Biedenkopf, der unseren Verein nun schon seit seiner Gründung 1990 finanziell unterstützt.