Heuschreckenplage in Ostafrika

Liebe Freunde und Förderer,

in den vergangenen Wochen haben Sie sicher von der Heuschreckenplage in Ostafrika gehört. Verschiedene Medien haben darüber berichtet, vor wenigen Tagen erst die Frankfurter Allgemeine Zeitung und auch die Tagesschau.

Ende März beginnt die neue Pflanzsaison, zur gleichen Zeit, wie sich neue Heurschreckenschwärme bilden werden.

Es wird nun versucht, die Plantagen vor Ort mittels Sprühflugzeugen durch den Einsatz von Insektiziden zu retten.

Die FAZ schreibt:

Von ihrem Erfolg hängt jetzt das Wohl der gesamten Region ab. Über dreizehn Millionen Menschen in Dschibuti, Eritrea, Äthiopien, Kenia und Somalia sind laut den Angaben der FAO ohnehin von Nahrungsknappheit bedroht. „Die Situation ist sehr kritisch“, sagt Cressman. Die meisten Menschen in Ostafrika sind abhängig von Kamelen, Ziegen oder Schafen. „Ihre Tiere werden abmagern und krank werden“, sagt Cressman. Auch die Milch, mit denen viele Familien ihre Kinder ernähren, könnte knapp werden. Wird den Heuschrecken kein Einhalt geboten, könnten deshalb bald noch weitere Millionen von Menschen Hunger leiden.

Auch die von uns unterstützten Einrichtungen sind von der Plage betroffen. Um hier helfend eingreifen zu können, sind wir und vor allem die Kinder in Kenia auf Ihre Spenden angewiesen.

Bitte richten Sie Ihre Spende an:

Förderverein Kinderheim Bindura e. V.
IBAN: DE29 5176 2434 0000 9977 06
VR Bank Lahn-Dill eG

Herzlich willkommen sind auch neue Vereinsmitglieder. Für nur 12 € pro Monat können Sie unserer Arbeit regelmäßig unterstützen.

Vielen Dank!